1. projektbezogene Anforderungen
Das Aufkommen und der illegale Missbrauch der Drohnentechnologie haben Sicherheitsrisiken und Bedrohungen für wichtige Standorte wie Flughäfen, Gefängnisse, Militäreinrichtungen und Kernkraftwerke mit sich gebracht. Zu diesen Risiken gehören unbefugte Drohnenflüge, illegale Eindringlinge und potenzielle Terroranschläge. Drohnen zeichnen sich dadurch aus, dass sie "niedrig, klein und langsam" sind und in der Regel in geringer oder sehr geringer Höhe und mit relativ geringer Geschwindigkeit fliegen, so dass sie schwer zu entdecken sind. Es besteht die dringende Notwendigkeit, dieses Problem durch ein integriertes Drohnenabwehrsystem zu lösen, das Funk- und Radarerfassung, Drohnenabfangsysteme sowie Drohnenmanagement- und -kontrollplattformen umfasst.
2. systemübersicht
Die Störsender für Drohnen ist eine Komponente des Drohnenabwehrsystems, das ein Funkerkennungssystem, ein Radarerkennungssystem und ein Abfangsystem umfasst. Es schafft einen Frühwarnbereich mit einem Radius von 3 Kilometern und eine Reaktionszone mit einem Radius von 1,5 Kilometern.
Durch die schnelle Erkennung und Identifizierung von Drohnen und ihren Fernsteuerungen während des Fluges kann das System die Verbindung zwischen der Drohne und ihrer Steuerung aus der Ferne unterbrechen. Auf diese Weise kann die Drohne notlanden oder zur Flugkontrolle zurückkehren, um die Sicherheit im unteren Luftraum oder in Sperrgebieten zu gewährleisten.

3. die Einführung von Front-End-Produkten
Die Drohnen-Inspektions- und Abfangeinrichtung bietet die folgenden Funktionsparameter:
- Passive Erkennung: Das Gerät empfängt nur elektromagnetische Signale und sendet keine elektromagnetischen Signale aus, um sicherzustellen, dass es andere Kommunikationen nicht stört.
- Unbemannt: Unterstützt unbemanntes, vollautomatisches Aufspüren und Abfangen und kann monatliche, wöchentliche und tägliche Aufspür- und Abfangpläne sowie andere Verteidigungsstrategien formulieren.
- Frühwarnung: Im ausgewiesenen Kontrollbereich kann es die Aktivierung der Drohnenfernsteuerung im Voraus erkennen und identifizieren und die Drohne aktiv abfangen, bevor sie abhebt, um den Start der Drohne zu verhindern.
- Eingebaute Datenspeicherfunktion.
- Modell-Identifizierung: Es kann das Modell und den einzigartigen elektronischen Fingerabdruck desselben Drohnentyps identifizieren.
- Multi-Maschinen-Erkennung: Sie kann mehrere Drohnen im vorgesehenen Kontrollbereich gleichzeitig erkennen.
- Skalierbarkeit: Es kann auf ein neues Drohnenerkennungsfrequenzband aufgerüstet werden.
- Kontinuierlicher Betrieb: Unterstützt den 24/7-Betrieb bei jedem Wetter.
- Schutzart: IP65.
- Unterstützt Aufklärungsbänder: 2,4 GHz und 5,8 GHz.
- IP/TCP-Vernetzung: Unterstützt mehrere Netzwerkmethoden und unterstützt die Anmeldung mehrerer Benutzer.
- Aufklärungsluftraum: Bereitstellung einer 360°-Luftraumabdeckung.
- Dynamischer Bereich: 70dB.
- Anpassbarer Kommunikationsmodulationsmodus: FM, 2FSK, 4FSK, BPSK, QPSK, OFDM.
- Betriebstemperatur: -40°C bis +70°C.
- Arbeitsmodus: Vollfrequenz-Scan-Aufklärungsmodus, einschließlich Panorama-Scan und Kanal-Scan.
- Stromversorgungsmodus: AC220V±20V.
- Erfassungsreichweite: ≥2km, Abfangreichweite: ≥2km.

UAV-Radar-Erkennungssystem:
- Arbeitsfrequenzband: Ku-Band
- Erfassungsreichweite: ≥5km (typische städtische Umgebung, RCS: 0,01m²)
- Blinder Bereich: ≤200m
- Winkelabdeckung: Azimut: 0° bis 360°, Neigung: 0° bis 30° (Aktualisierungsrate: 6s)
- Geschwindigkeitsbereich: 1m/s bis 50m/s
- Abtastmodus: Azimut: mechanische Abtastung, Neigung: Phasenabtastung
- Abstandsgenauigkeit: ≤10m
- Winkelgenauigkeit: Azimut: ≤0,5°, Neigung: ≤0,5°
- Multi-Target-Verarbeitungsfähigkeit: ≥200 Target-Batches
- Zielaktualisierungsrate: nicht mehr als 6s (konfigurierbar)
- Antennenabtastgeschwindigkeit: 30°/s bis 120°/s
- Betriebsspannung: 24V bis 32V/220V
- Schnittstelle: Netzwerkanschluss
- Arbeitstemperaturbereich: -40°C bis +55°C
- Schutzart: IP66 oder höher