Entwicklungstrend der Anti-Drohnen-Technologie und -Ausrüstung

Der Entwicklungstrend bei der UAV-Technologie ist die Anti-UAV-Technologie.

Gegenwärtig entwickelt sich die UAV-Technologie in Richtung Miniaturisierung, Clusterbildung, Stealth und Intelligenz. Die Koordination mehrerer UAVs oder die Integration von UAVs und bemannten Flugzeugen ist zum Schwerpunkt der weltweiten Forschung und Entwicklung geworden. Diesem Trend folgend, UAV-Störsender Die Technologie entwickelt sich auch in Richtung Mobilität, Flexibilität, Software- und Hardware-Integration, Systemintegration und hohe Intelligenz.

Bei künftigen Anti-UAV-Operationen wird die Miniaturisierung der Ausrüstung unerlässlich sein.

(1) Miniaturisierte Ausrüstung ist eine Notwendigkeit für künftige Anti-Drohnen-Operationen.

(2) Künftige Anti-UAV-Operationen erfordern den Einsatz von miniaturisierter Ausrüstung.

(3) Die Miniaturisierung der Ausrüstung ist eine notwendige Voraussetzung für künftige UAV-Abwehroperationen.

Große UAV-Abwehrsysteme haben zwar Vorteile wie eine hohe Sendeleistung und eine große Reichweite, sind aber aufgrund ihrer Komplexität und ihres Wartungsbedarfs nicht für einen schnellen Einsatz und Echtzeitschutz geeignet. Darüber hinaus erschwert ihr fester Einsatzort die mobile Erkennung und macht sie anfällig für Angriffe, was zu möglichen Kollateralschäden führt. Daher konzentrieren wir uns auf die Kombination von Anti-UAV-Systemen mit kleineren Kampfplattformen für einen flexiblen Einsatz in verschiedenen Bereichen. Darüber hinaus arbeiten wir aktiv an der Entwicklung tragbarer UAV-Abwehrsysteme, um den Anforderungen der Luftverteidigung am Boden und des Kampfes in Städten gerecht zu werden.

Die Störung von Navigationssignalen wird ein wichtiger Aspekt der "Soft Kill"-Taktik sein, wobei der Schwerpunkt auf technischen Mitteln liegt.

Derzeit konzentrieren sich "Soft-Kill"-Systeme hauptsächlich auf die Störung der Fernsteuerungssignale von Drohnen und sind gegen autonome Drohnen mit ausgeschalteten Fernsteuerungsverbindungen wirkungslos. Das Risiko, die Navigationssignale von Drohnen zu stören, ist jedoch relativ hoch, da Drohnen während des Fluges ständig Positions- und Navigationsdaten empfangen. Wenn man die Navigationssignale der Drohnen stört und ihre Koordinaten und Flugbahn ändert, können sie zur Landung an einem bestimmten Ort gelenkt werden. Medienberichten zufolge gelang es Iran im Jahr 2012, die US-Drohne "Scan Eagle" mit dieser Technologie abzuschießen.

Hochleistungs-Drohne jammersignal Box-Typ Ausrüstung Abhörstörsender (1)

Die "Hard Kill"-Methode wird sich hauptsächlich auf gerichtete Energiewaffen stützen.

Gezielte Energiewaffen wie Laser, Mikrowellen und elektromagnetische Impulse haben den Vorteil, dass sie schnell sind, eine gute Abfangwirkung haben und hohe Kosten verursachen. Sie stehen im Mittelpunkt der Entwicklung von Anti-Drohnen-Ausrüstung, insbesondere Laserwaffen, die aufgrund ihrer geringen Kosten, flexiblen Einsatzmöglichkeiten und starken Zerstörungskraft weltweit beliebt sind. Um die Fähigkeit zum Abfangen von Drohnen zu verbessern, werden Anstrengungen unternommen, leistungsfähigere Lasersender zu entwickeln und die Kombination von Laserwaffen mit herkömmlichen Flugzeugen, Artillerie, Raketen usw. zu erforschen, um schnelle Reaktionsmöglichkeiten zu schaffen.

In Zukunft wird der Schwerpunkt auf der Tarnkappendrohnentechnologie liegen.

Künftig werden Drohnen über verbesserte Stealth-Fähigkeiten verfügen, was ihre Luftverteidigung über große Entfernungen und ihre Überlebensfähigkeit auf dem Schlachtfeld erheblich verbessert. Die US-Drohne X-47B, die bereits erfolgreich an Bord getestet wurde, und ihr Nachfolgemodell MQ-25A verfügen beispielsweise über hervorragende Tarnkappenfähigkeiten und können unabhängig voneinander Luftbetankungs-, Aufklärungs- und Überwachungsmissionen durchführen. Auch die Sentinel-Drohne von Lockheed Martin und die Phantom-Ray-Drohne von Boeing verfügen über Tarnkappenfähigkeiten. Daher wird die aktive Entwicklung von Erkennungsmitteln wie die nächste Generation von Luftverteidigungsradaren und die Verbesserung der Erkennungsfähigkeiten von Tarnkappenzielen zu einer Schlüsselanforderung für künftige Drohnenabwehroperationen.

Hochleistungs-Drohne jammersignal Box-Typ Ausrüstung Abhörstörsender (4)

Die Einrichtung eines mehrstufigen Anti-Drohnen-Systems ist eine wichtige Strategie.

Es gibt viele Arten von Drohnen, und es ist schwierig, kleine und Mikrodrohnen zu erkennen und zu identifizieren. Integrierte Aufklärungs- und Angriffsdrohnen stellen eine ernsthafte Bedrohung für das Drohnenabwehrsystem dar. Die bestehende technische Ausrüstung zur Drohnenabwehr hat gewisse Grenzen. Um die Sicherheit des Luftraums, insbesondere den Schutz wichtiger Ziele, zu gewährleisten, ist es notwendig, eine Vielzahl von Anti-Drohnen-Technologien umfassend zu nutzen, um ein mehrstufiges System mit einer Symbiose aus Fern- und Nahbereich, klaren Ebenen und komplementären Vorteilen einzurichten, um die Wirksamkeit von Anti-Drohnen-Operationen zu verbessern.

"Unbemannt gegen unbemannt" wird zum Standard bei der Drohnenbekämpfung.

Mit dem rasanten Fortschritt der Technologie der künstlichen Intelligenz und ihrer weit verbreiteten Anwendung im Bereich der Drohnen werden auf den Schlachtfeldern der Zukunft völlig autonome, unbemannte Kampfplattformen auftauchen, die die Umstellung der Kriegsführung auf unbemannte und intelligente Systeme beschleunigen. Herkömmliche Anti-Drohnen-Technologien und konventionelle Kampfmethoden werden sich als unzureichend erweisen. Es ist zwingend notwendig, unbemannte intelligente Waffenplattformen zu entwickeln und einzusetzen, um auf die Bedrohung durch autonome Drohnen "unbemannt gegen unbemannt" und "intelligent gegen intelligent" zu reagieren.

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