Können Systeme zur Abschirmung von Mobilfunksignalen mit geringer Leistung durch Wände hindurchgehen, um Interferenzeffekte im Haus zu erzielen?

Wir erhalten häufig Anfragen von Kunden nach Störsendern für Mobiltelefonsignale, die klein und leicht sind und einfach zu transportieren sind. Das spezifische Nutzungsszenario besteht darin, den Störsender auf einer Seite der Wand zu platzieren und Störsignale auszusenden, um den Bereich auf der anderen Seite der Wand zu stören.

Je nach den Bedürfnissen des Kunden ist das geeignete Gerät ein stromsparendes Störsender für Handys. Wir haben geeignete Modelle für diese Art von Produkten. Die entscheidende Frage ist jedoch, ob das Signal die Wand durchdringen und das Signal im Inneren des Gebäudes effektiv stören kann.

Bevor Sie diese Frage beantworten können, müssen Sie zwei Schlüsselfaktoren verstehen: die Signalübertragungseigenschaften und den Einfluss der Wandmaterialien auf die Signalpenetration.

Weltneuheit jammersignal blockiert tragbare Störsender (1)

Was die Signalübertragungseigenschaften betrifft, so ist das von unserem Handy-Störsender ausgesendete Störsignal ein weißes Rauschstörsignal, das der Frequenz des Mobiltelefons entspricht. Im Gegensatz zu Röntgenstrahlen verhalten sich drahtlose Signale beim Auftreffen auf Hindernisse wie Wände eher wie Licht- oder Schallwellen. Sie haben eine begrenzte Durchdringungsfähigkeit und zeigen Reflexion, Brechung und andere Phänomene.

Betrachten wir nun die Auswirkungen der Wandmaterialien auf die Signalpenetration. Verschiedene Wandmaterialien und -dicken haben unterschiedliche Auswirkungen auf die Durchdringungsfähigkeit von Funksignalen. Nehmen wir das vom Mobiltelefon ausgesendete Störsignal Signalstörung Trifft das Interferenzsignal beispielsweise auf eine massive Stahlbetonwand, so reflektiert die Wand den größten Teil des Interferenzsignals und es kann die Wand nicht durchdringen. Trifft das Interferenzsignal jedoch auf eine gewöhnliche Ziegelwand, so ist seine Durchdringungsfähigkeit stärker als die von Stahlbeton, aber die Signaldämpfung ist immer noch relativ groß. Trifft es zum Beispiel auf eine Gipskartonwand oder eine Glaswand, kann das Signal durchdringen, und die Dämpfung ist sehr gering, etwa -8 dB. Das meistverkaufte Wifi-Störsender und GPS-Störsender in den letzten Jahren.

Weltneuheit jammersignal blockiert tragbare Störsender (5)

Und schließlich: Kann ein Störsender für Mobiltelefonsignale mit geringer Leistung die Wand durchdringen und die erwartete Störwirkung im Gebäude erzielen? Dies hängt von zwei Faktoren ab. Erstens spielt die Sendeleistung des Störgeräts selbst eine wichtige Rolle. Je größer die Sendeleistung ist, desto besser ist die Signalpenetration und Störwirkung. Zweitens hängt es vom Material und der Dicke der Wand ab. Gegenüber einer massiven Stahlbetonwand ist es unrealistisch zu erwarten, dass das Signal in das Gebäude eindringt und es stört.

Meistverkaufte Signalstörsender

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