In unserem täglichen Leben ist die Verwendung von Störsender für Handysignale wird immer häufiger eingesetzt. Viele Menschen sind sich jedoch nicht im Klaren darüber, wie sie diese Signalstörsender. Einige meinen, dass es ausreicht, das Gerät an die Stromversorgung anzuschließen, während andere meinen, dass die Frequenz angepasst werden muss. Es ist schwierig, eine klare Aussage über die Wirksamkeit von Störsendern für Mobiltelefone zu treffen. Heute wollen wir uns mit den Grundsätzen der Störung befassen, um ein besseres Verständnis zu erlangen.
1. benachbarte Kanalstörungen:
Nachbarkanalstörungen treten auf, wenn ein Signal von einer Frequenz, die der Zielsignalfrequenz benachbart ist, die geplante Übertragung stört. Diese Störung wird durch unzureichende Empfangsfilter verursacht, die dazu führen, dass Nachbarfrequenzsignale in die Übertragungsbandbreite eindringen. Durch genaue Filterung und Kanalzuweisung können Nachbarkanalstörungen minimiert werden.
2. der Nah-Fern-Effekt:
Der Nah-Fern-Effekt tritt auf, wenn eine Basisstation, die auf einem Nachbarkanal sendet, sehr nahe am Empfänger des Benutzers steht. Dieses Problem wird ernst, wenn der Empfänger das Signal der Basisstation auf dem voreingestellten Kanal verwendet. Der Nah-Fern-Effekt führt zu Störungen und Unterbrechungen.

3. die Intermodulationsstörung:
Wenn zwei oder mehr Signale mit unterschiedlichen Frequenzen auf eine nichtlineare Schaltung einwirken, modulieren sie sich gegenseitig und erzeugen neue Frequenzsignale als Ausgangssignal. Wenn diese Frequenzen in die Betriebskanalbandbreite des Empfängers fallen, stören sie den Empfänger, was zu Intermodulationsstörungen führt.
4. die Blockierung von Störungen:
Jeder Empfänger hat einen bestimmten Empfangsdynamikbereich. Wenn Außerband-Störsignale stark genug werden und den von der Dynamik des Empfängers zugelassenen maximalen Leistungspegel überschreiten, blockieren sie den Empfänger vollständig und beeinträchtigen die Empfangsleistung des Systems. Diese Störung wird als Blocking Interference oder Interferenz bezeichnet. Die Blockierung verhindert die ordnungsgemäße Funktion des Empfängers, und eine langfristige Blockierung kann zu einer dauerhaften Verschlechterung der Empfängerleistung führen.
5. störende Interferenzen:
Aufgrund der Abschwächungscharakteristik des Sendefilters kommt es immer zu einer gewissen Außerbandstrahlung, die in der Regel als Störsignal bezeichnet wird. Die durch diese Störsignale verursachte Interferenz wird als Störsignal bezeichnet.

Interferenzen zwischen mobilen Kommunikationssystemen:
- In-Band-Interferenz:
Bei dieser Art von Störung beeinflusst das CDMA-Sendesignal den GSM-Empfänger direkt in Form von In-Band-Rauschen, entweder direkt oder durch Intermodulation. Dies führt zu einer Desensibilisierung des GSM-Empfängers. Übertragene Störsignale und Intermodulationsstörungen sind Unterkategorien der In-Band-Interferenz.
- Außerbandliche Störungen:
Starke Out-of-Band-Interferenzen können den Empfänger vollständig blockieren und die Empfangsfunktion des GSM-Systems beeinträchtigen. Diese Art der Störung wird auch als Blocking Interference bezeichnet.
Obwohl Handy-Signalblocker unser Leben erleichtern, sind ihre Signale anfällig für Störungen. Daher ist es immer noch notwendig, die Frequenz dieser Blocker anzupassen, um eine optimale Funktion zu gewährleisten.