Wie man Drohnenabwehrmaßnahmen in innerstädtischen Gebäuden anordnet

Je nach den Merkmalen der Gebäudeumgebung wird ein "Drohnenradar-Erkennungshost" strategisch in einer bestimmten Höhe oder in einer bestimmten Richtung aufgestellt, um eine vollständige Abdeckung des Gebäudeumfangs zu erreichen. Je nach Einbausituation kann ein Infrarotsensor hinzugefügt werden, um das Problem des toten Winkels zu lösen. Mit dieser Einstellung können kleine Drohnen in einer maximalen Reichweite von 12.000 Metern erkannt werden.

Zwei Multi-Mode-Störsender sind auf dem Dach installiert, um automatische, integrierte Störungsmöglichkeiten im gesamten Luftraum zu bieten. Die Inspektoren oder Wachen können auch tragbare Störsender Informationen zur Echtzeit-Erkennung und -Lenkung zu erhalten, um Drohnen manuell zu stören. Sensoren, Hilfssensoren und Gegenmaßnahmen Drohnen-Störsender sind im gesamten Gebäude verteilt und über das Netzwerk mit der zentralen Überwachungs- und Kommandozentrale verbunden. Die Mindestausstattung der Kommandozentrale umfasst zwei leistungsstarke Servicecomputer und zwei Bildschirme.

Super Desktop jammersignal Drohne 5.8g 5.1g Störsender

Der Arbeitsablauf des Systems zur Erkennung von Drohnen und zur Ergreifung von Gegenmaßnahmen sieht folgendermaßen aus: Das verteilte Fusionssensornetz identifiziert die Drohne, und der Server analysiert und bestimmt auf intelligente Weise, ob eine Bedrohung vorliegt. Sobald die Überwachungs- und Kommandozentrale die Drohne entdeckt, gibt sie sofort einen Alarm aus und mobilisiert automatisch die nächstgelegene Kamera, um die eindringende Drohne zu verfolgen. Das Überwachungspersonal sieht sich das Video an und gibt bei Bedarf einen Befehl zur Gegenmaßnahme. Das System zielt automatisch auf den der Zieldrohne am nächsten liegenden Störsender und aktiviert diesen, um die Aktionen der Drohne zu stören.

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